US-Wahlen 2016
Am 8. Dezember haben die Amerikaner die Wahl. Wer zieht ins Weiße Haus? Alle Ereignisse in unserem Liveblog.






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Für Chelsea Clinton ist klar: Meine Mama hat das heute toll gemacht!
My mom nailed it tonight! If you agree, make sure you're ready to vote on November 8: https://t.co/GBgxADiAhl #ImWithHer
— Chelsea Clinton on Twitter (@chelseaclinton) https://twitter.com/ChelseaClinton/status/780599504387108865 -
Team Trump nach dem Ende der Debatte auf Twitter: Es haben Themen gefehlt: Korruptionsvorwürfe gegen die Clinton-Stiftung und die Attacke im libyschen Benghazi.
Nothing on emails. Nothing on the corrupt Clinton Foundation. And nothing on #Benghazi. #Debates2016 #debatenight
— Donald J. Trump on Twitter (@realdonaldtrump) https://twitter.com/realDonaldTrump/status/780597941979480064 -
Trump zur Presse nach dem TV-Duell: «Es war großartig (...) Ich bin stolz, dass ich mich zurückgehalten habe. Ich wollte nichts über die Fehltritte von Bill Clinton sagen. Vielleicht rede ich bei der nächsten Debatte darüber. Es lief besser, als ich jemals geglaubt habe.»
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Geschafft! Donald Trump und seine Frau Melania nach dem Duell. Foto: Peter Foley, epa/dpa -
Geschafft! Donald Trump und seine Frau Melania nach dem Duell. Foto: Peter Foley, epa/dpa -
Wirken zufrieden: Donald Trump und seine Frau Melania.
Foto: Peter Foley, epa/dpa -
Geschafft! Donald Trump und seine Frau Melania nach dem Duell. Foto: Peter Foley, epa/dpa -
Bei der NBC legt man sich bereits fest, was die Höhepunkte des Abends angeht:
∙ Trump sagt, er habe ein «gewinnendes Temperament».∙ Trumps Aussagen zur Art der Polizeikontrollen.∙ Die Debatte um die Bekämpfung de IS-Terrormiliz.What were the top #debatenight moments on Twitter? https://t.co/cLtoIjEgMR
— Meet the Press on Twitter (@meetthepress) https://twitter.com/MeetThePress/status/780599186131709952 -
Der republikanische Präsidentschaftskandidat steht nun den anwesenden Journalisten Rede und Antwort.
Foto: Maren Hennemuth, dpa -
Immer in seiner Nähe: die Familie Trump.
Foto: Maren Hennemuth, dpa -
Wer hat eigentlich die Rede des anderen öfter unterbrochen? Die Grafik der Faktenchecker von FiveThirtyEight zeigt: Hier hat Trump eindeutig die Nase vorn.
Trump kept up a running commentary while Clinton was speaking, although he seldom wrested the floor from her. https://t.co/loX3erQrYw
— FiveThirtyEight on Twitter (@fivethirtyeight) https://twitter.com/FiveThirtyEight/status/780602161398968320 -
Lächeln nach dem Duell bei Bill und Hillary Clinton.
Foto: Joe Raedle, epa/dpa -
Das Boulevardblatt «Daily News» schreibt auf dem Titel: «Hillarys Blick sagt alles, als Trump sich selbst mit seinem stümperhaften Gefasel zu Grabe trägt.»
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Tomorrow's front page... FACE OF THE NATION: Hillary's look says it all as Trump buries himself in bumbling blather t.co
New York Daily News on Twitter (@nydailynews)
https://twitter.com/NYDailyNews/status/780605769402183680
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Die Präsidentschaft ist kein Reality-TV, twittert Hillarys Wahlkampfteam und bittet alle, sich für die Wahlen zu registrieren.
The presidency isn't a reality showâit's as real as it gets. Make sure you're registered to vote: https://t.co/tTgeqxNqYm #DebateNight pic.twitter.com/87TwYLuDM2
— Hillary Clinton (@HillaryClinton) September 27, 2016 -
Clinton argumentierte in der Debatte zumeist sehr beherrscht und sachlich. Etwa als es um das Thema Atomwaffen ging. Die Amerikaner sollten niemandem trauen, der sich schon durch einen Tweet provozieren lasse.
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Hillary Clinton said Americans shouldn't trust "a man who can be provoked by a tweet" with the United States' nuclear arsenal. t.co
New York Times Video on Twitter (@nytvideo)
https://twitter.com/nytvideo/status/780599466357166080
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Ted Cruz, ehemals Konkurrent und nun Unterstützer von Trump, fordert alle Hillary-Verhinderer zur Einheit auf.
We need to unite to defend freedom and restore the Constitution #Debates2016 https://t.co/NrxKXW80mT
— Ted Cruz on Twitter (@tedcruz) https://twitter.com/tedcruz/status/780607490253737985 -
Der Wahlkampf geht bereits weiter: Unmittelbar nach der Debatte hält das Clinton-Lager Trump vor, dieser sei unvorbereitet in das Duell gegangen.
Hillary Clinton campaign chair: Donald Trump "came unprepared" https://t.co/64Odbq2jWM #DebateNight
— CNN International on Twitter (@cnni) https://twitter.com/cnni/status/780610089736634368 -
Schriftsteller Stephen King hat bereits eine Idee, wer Moderator Lester Holt bei der nächsten Debatte ersetzen könnte - sein Hund Molly. «Wenn jemand Trump dazu bringen kann den Mund zu halten, dann ist es Molly.»
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Molly, aka the Thing of Evil, preps for her job as moderator at the next Clinton-Trump debate. If anyone can make Trump shut up, it's Molly.
Stephen King on Twitter (@stephenking)
https://twitter.com/StephenKing/status/780604245229928448
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Donald Trump jedenfalls ist zufrieden mit der Arbeit des Moderators, berichtet CNN-Reporter Dylan Byers. Lester Holt habe einen großartigen Job gemacht und faire Fragen gestellt.
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VIDEO: Donald Trump tells me he thought Lester Holt did a great job, questions were fair >>> t.co
Dylan Byers on Twitter (@dylanbyers)
https://twitter.com/DylanByers/status/780608777062117377
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Eine erste Blitzumfrage des Senders CNN sieht Clinton mit 62 Prozent vorn, Trump sahen nur 27 Prozent der Befragten als Sieger.
Screenshot: dpa -
Beim Kurznachrichtendienst Twitter ist die Debatte das beherrschende Thema - zumindest in den USA.
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EVERY U.S. Twitter trend right now is about the #debate
Nick Pacilio on Twitter (@nickpacilio)
https://twitter.com/NickPacilio/status/780591349200543744
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Nach der Fernsehdebatte zwischen Clinton und Trump beansprucht das demokratische Lager den Sieg für sich. «Ich glaube, heute Abend haben wir nur einen commander-in-chief (Oberkommandierenden) auf der Bühne gesehen und das war Hillary Clinton», sagt ihr Sprecher Brian Fallon in Hempstead. «Innerhalb der ersten dreißig Minuten war klar, dass Donald Trump vor den Augen des amerikanischen Volkes die Fassung verliert, aber in den letzten beiden Teilen wurde es noch schlimmer.» Fallon bezweifelt jedoch, dass das Fernsehduell zu einem deutlichen Vorsprung in den Umfragen führen könnte. «Es ist ein enges Rennen, und das wird es vermutlich auch bleiben», erklärt er. «Aber für die Leute, die heute zum ersten Mal in den Wahlkampf eingeschaltet haben, war die Debatte ein Augenöffner.»
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Trump als Gentleman: Nach der Diskussion sagt der Republikaner dem Sender ABC, er habe sich aus Rücksicht auf die anwesende Chelsea Clinton zurückgehalten, über die «Sünden» von Hillary Ehemann Bill zu sprechen.
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@realDonaldTrump says held back on Bill Clinton's "transgressions" because Chelsea was "in the room" t.co t.co
ABC News Politics on Twitter (@abcpolitics)
https://twitter.com/ABCPolitics/status/780614662874365952
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Schauspielerin Lena Dunham twittert ihre Unterstützung für die Demokratin: «Hillary Clinton hat uns zum millionsten Mal gezeigt, wie gut sie für diesen Job geeignet ist.»
Hillary Clinton showed us, for the millionth time, just how qualified she is for this job. Sleep well knowing a remarkable woman is ready.
— Lena Dunham on Twitter (@lenadunham) https://twitter.com/lenadunham/status/780598372503871488 -
Während sich das Trump-Lager sehr zufrieden mit Moderator Lester Holt zeigt, übt das Wirtschafts-Magazin «Fortune» Kritik an dessen Leistung. Dieser sei «fast unsichtbar» in der Diskussion geblieben - mit einer Ausnahme. Als Trump seine Behauptung wiederholte, er sei von Anfang an gegen den Irak-Krieg gewesen, habe Holt mehrere Male gesagt, dass er diese Darstellung nicht akzeptieren werde.
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Lester Holt was almost invisible on #Debatenight except for one big moment #Debates #Debates2016 t.co
Fortune on Twitter (@fortunemagazine)
https://twitter.com/FortuneMagazine/status/780615405811433472
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Mike Pence, der Kandidat der Republikaner für die Vizepräsidentschaft, gratuliert Trump zur tollen Debatte.
Congrats to my running mate @realdonaldtrump on a great debate! We will Make America Great Again!
— Mike Pence on Twitter (@mike_pence) https://twitter.com/mike_pence/status/780615043809435649 -
Für Sängerin Katy Perry ist klar - Trump werde Clinton unterstützen, so wie er gesagt hat. Aber nicht «falls» sie gewinnt, sondern «wenn».
when* https://t.co/yipPmkadwu
— KATY PERRY on Twitter (@katyperry) https://twitter.com/katyperry/status/780598834850398208 -
Auch Basketball-Legende «Magic» Johnson sieht Clinton nicht nur als Siegerin der Debatte, sondern bereit für das Präsidentenamt.
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@HillaryClinton is qualified, has the experience and she is prepared to be the next President of the United States!
Earvin Magic Johnson on Twitter (@magicjohnson)
https://twitter.com/MagicJohnson/status/780620519448031237
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US-Komiker wie Stephen Colbert machen sich über Trumps leicht verschnupften Auftritt lustig: Trump habe entweder ein Problem mit Kokain oder eine Allergie gegen Frauen, die nicht zusammenzucken, wenn Trump sie unterbreche.
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Trump either has a coke problem or a mild allergy to women who don't flinch when he interrupts them #LateShowLive t.co
The Late Show on Twitter (@colbertlateshow)
https://twitter.com/colbertlateshow/status/780616507097227264
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Nach dem TV-Duell kritisiert ein Berater des Republikaners die Auswahl der Fragen des Moderators Lester Holt kritisiert. «Sie waren okay, aber er hat ein paar vergessen», sagt Ex-General Michael Flynn. «Ich denke, er hätte eine andere Auswahl treffen können.» So sei es kaum um Amerikas Sicherheit gegangen. Aus seiner Sicht hat Trump die Debatte gewonnen. «Er hat es gemeistert.» Flynn war von 2012 bis 2014 Chef des US-Geheimdienstes DIA und berät Trump in militärischen Fragen.
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Auch Clinton selbst ist offenbar zufrieden mit ihrer Leistung und zeigt sich ausgelassen auf einer Party ihrer Unterstützer.
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@HillaryClinton arrives on stage at a debate watch party following her debate with @realDonaldTrump #debate
Doug Mills on Twitter (@dougmillsnyt)
https://twitter.com/dougmillsnyt/status/780614541285752832
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Für all jene Zuschauer, die gerne mitzählen - das «New York Magazine» hat einmal jene Szenen zusammengefasst, in denen Trump seiner Kontrahentin ins Wort fiel.
Can you count how many times Donald Trump interrupted Hillary Clinton during the debate? #debatenight #debates2016 https://t.co/Y5CPqPQIVW
— New York Magazine on Twitter (@nymag) https://twitter.com/NYMag/status/780624138499006464 -
Als «Schlag ins Gesicht seiner Unterstützer» beurteilt die «New York Post» Trumps «Unfähigkeit», eine Debatte mit seiner Rivalin zu führen. Während Clinton langweilig aber außerordentlich gut vorbereitet agiert habe, sei Trump aufregend, aber zugleich auf beschämende Art und Weise undiszipliniert gewesen, schreibt Kommentator John Podhoretz.
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Trump's #DebateNight incompetence is a slap in the face to his supporters t.co
New York Post on Twitter (@nypost)
https://twitter.com/nypost/status/780625738315796480
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Die Debatte zwischen Clinton und Trump hat offenbar bei spanischsprachigen US-Bürgern einen Nerv getroffen, berichtet die «Washington Post». Zehntausende googelten während der Debatte «registrarse para votar» - also wie man sich als Wähler registriert.
Google searches for "registrarse para votar" hit all-time high during debate https://t.co/q4ZX3I623a
— Washington Post on Twitter (@washingtonpost) https://twitter.com/washingtonpost/status/780625785241690112 -
Der Debattenforscher Aaron Kall meint nach dem Duell: «Trump hat stark begonnen. Aber am Ende hat seine mangelnde Erfahrung in Debatten und seine Vorbereitung Clinton geholfen, die letzten Runden zu gewinnen und womöglich auch die Debatte insgesamt.»
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Donald Trump beklagt sich derweil, dass sein Mikro während der Diskussion nicht richtig funktioniert habe. «Ich frage mich, ob das Absicht war», sagt der Republikaner vor Journalisten.
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Donald Trump complained that his #DebateNight mic wasn't working -- and questioned whether that was on purpose t.co
CNN on Twitter (@cnn)
https://twitter.com/CNN/status/780632661052325888
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Zuschauer, die Trump hassen, werden sagen, dass Clinton gewonnen hat, weil sie mehr wie eine Präsidentin auftrat. Mag sein. Aber sie hat zugleich alle Macken ihres Liberalismus zur Schau gestellt, die sie in den letzten Jahrzehnten sehr viel Unterstützung durch die Arbeiterschaft gekostet hat. Sie hat nicht die Amerikaner als Volk angesprochen, sondern einzelne Gruppen - Frauen, Menschen südamerikanischer Herkunft, Afroamerikaner. (...) Trump hat das TV-Duell gewonnen. Er hat 2016 politisch gesiegt. Aber er könnte genau aus diesem Grund immer noch den Kampf um das Präsidentenamt verlieren. Erstens, weil er unter lausigen Zustimmungsquoten bei Frauen und Nichtweißen leidet - und mit nichts, was er am Montag sagte, hat er etwas dagegen getan. Zweitens, weil er sich entschied, Clinton anzugreifen, anstatt sich wie ein Präsident zu geben. Diese Möglichkeit hätte er gehabt, doch stattdessen schien er mit seinem Auftreten ihr Argument zu bekräftigen, dass sie die einzige auf dieser Bühne sei, der man den Code für die Atomwaffen anvertrauen kann.
• Die Online-Ausgabe der konservativen Londoner Zeitung «The Telegraph» zum TV-Duell. -
Trump-Unterstützer Rudy Guliani sagt, er würde Trump raten, nicht an weiteren TV-Debatten teilzunehmen. Nach Ansicht des ehemaligen Bürgermeisters von New York habe sich Moderator Lester Holt zu sehr eingemischt. «Wenn ich Donald Trump wäre, würde ich nicht an einer weiteren Debatte teilnehmen, solange man mir nicht verspricht, dass sich der Journalist wie ein Journalist verhält und nicht wie ein ignoranter Faktenchecker.»
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Welche Begriffe haben die Kandidaten während des Duells am häufigsten verwendet? Der Sender MSNBC hat sich die Aufzeichnung der Debatte noch einmal genauer angesehen. Dabei wird deutlich, dass Clinton besonders häufig von «Menschen», «denken», «wissen» und «Donald» sprach. Auch Trump redete viel von «denken», «Menschen» sowie dem «Land».
Here are Trump and Clinton's most frequently used words during the first debate https://t.co/9mTA5X7PhQ
— MSNBC on Twitter (@msnbc) https://twitter.com/MSNBC/status/780635606296780800 -
Ein Blick in die internationalen Medien. Nach Ansicht der französischen «Le Monde» hat Clinton die Nase vorn.
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Election américaine : Hillary Clinton remporte le premier débat télévisé face à Donald Trump t.co
Le Monde on Twitter (@lemondefr)
https://twitter.com/lemondefr/status/780642515066159104
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Und auch der britische «Guardian» schreibt, dass Clinton «Stärke» gezeigt habe.
Clinton shows strength over Trump in one of history's most significant debates https://t.co/ZBtEBCdbeQ
— The Guardian on Twitter (@guardian) https://twitter.com/guardian/status/780634337280716800 -
Wer hat den Server der Demokraten gehackt? Das Internet lacht über Trump. Trump sagte, er sei nicht überzeugt, dass Russland dahinter stecke. Es könnte auch China sein. «Oder ein 400 Pfund schwerer Hacker, der auf seinem Bett sitzt.»
After second thought, the actual 400-pound hacker. #Debates2016 https://t.co/j66ea5ecNV
— Adam Vingan on Twitter (@adamvingan) https://twitter.com/AdamVingan/status/780594984466591745 -
Nach Ansicht des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, hat Hillary Clinton im ersten TV-Duell zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten eine bessere Figur gemacht. «Sie ist, glaube ich, die klare Siegerin des Abends gewesen», sagt Röttgen im ZDF-«Morgenmagazin» über die Demokratin. Der republikanische Kandidat Donald Trump habe in keiner Phase argumentiert oder harte Fakten gebracht.
Röttgen warnt erneut eindringlich vor dem Milliardär als möglichem US-Präsidenten: «Welchen Kurs er fährt, lässt sich nicht sagen.» Das mache Trump zu einem unberechenbaren Risiko für die transatlantischen Beziehungen. «Man sieht seinen Charakter und der verspricht nichts Gutes.»
Clinton ist klare Siegerin" des ersten TV-Duells zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten. Norbert Röttgen im #ZDFmoma #debatenight https://t.co/y0KWOlfzbh
— ZDF Morgenmagazin on Twitter (@morgenmagazin) https://twitter.com/morgenmagazin/status/780638491826761728 -
Der Bundeskoordinator für transatlantische Beziehungen, Jürgen Hardt (CDU), zeigt sich von dem ersten TV-Duell zwischen den US-Präsidentschaftskandidaten enttäuscht. «Wir haben eigentlich keine Argumente gehört, die wir bisher nicht auch im Wahlkampf schon öfters gehört haben», sagt Hardt im Deutschlandradio. Es sei zu erwarten gewesen, dass Hillary Clinton und Donald Trump in der ersten Runde versuchen, ihre Anhängerschaft bei der Stange zu halten.
«Was ich vermisst habe, ist, dass einer der Kandidaten versucht hätte, im politischen Lager des anderen oder in der unentschlossenen Mitte tatsächlich nach Stimmen zu fischen», so der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag. Das erhoffe er sich für die zweite und dritte Debatte zwischen Trump und Clinton.