Technik-Messe CES 2016
Auf der CES 2016, einer der weltweit größten Fach-Messen für Unterhaltungselektronik, präsentieren Firmen in Las Vegas ihre neuesten Produkte. Die Technik-Neuheiten im Newsblog!
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Die «Consumer Electronics Show» ist eine der weltweit größten Fach-Messen für Unterhaltungselektronik und bietet vielen Firmen die erste Chance zum Schaulauf. Wir sind für Sie vor Ort und schauen uns auf dem Messegelände um und werden Sie hier an dieser Stelle mit den wichtigsten Technik-Neuheiten auf dem Laufenden halten.
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Apple ist auch in diesem Jahr nicht mit von der Partie, dafür aber Samsung. Nach Einschätzung des südkoreanischen Unternehmens wird die CES zeigen, dass das Internet der Dinge im Verbrauchermarkt angekommen ist. Dabei werde das Fernsehgerät eine Schlüsselrolle spielen, verriet CES Samsung-Manager Kai Hillebrandt.
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Wie sich die Zeiten ändern: Einst feierte auf der CES der Videorekorder und die DVD Premiere, jetzt stiehlt die CES klassischen Automessen die Show. Die erste große Ankündigung aus der Autobranche zur Elektronik-Messe gab es bereits vor dem offiziellen Beginn der Technik-Schau. Die Opel-Mutter General Motors arbeitet an der Entwicklung eines Roboter-Taxis entwickeln. Dafür kooperiert der amerikanische Autogigant mit dem Start-up Lyft, einem Rivalen des umstrittenen Fahrdienst-Vermittlers Uber.Foto: Jeff Kowalsky, epa/dpa
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Stichwort Roboter-Auto: Google probiert einen neuen Chip für Radar-Anlagen aus, der die Kosten selbstfahrender Fahrzeuge deutlich drücken könnte. Mit dem neuen integrierten Chip könnten Radar-Sensoren im Briefmarken-Format unauffällig praktisch überall im Auto untergebracht werden, erklärt der Halbleiter-Spezialist NXP. Die Chips würden auch von anderen NXP-Kunden getestet, heißt es. Sie wurden jedoch im Gegensatz zu Google nicht namentlich genannt.
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Ganz schön spacig! Der mit viel Vorschusslorbeeren bedachte Elektroauto-Neuling Faraday Future hat einen Supersportwagen als seinen ersten Prototypen vorgestellt. Der «FFZERO1» hat eine futuristische Form, ist extrem flach und bietet nur Platz für den Fahrer. Angetrieben wird das Auto von 1000 PS starken Elektromotoren. Eine der Besonderheiten ist der Cockpit. Ein Smartphone wird vor das Lenkrad geschoben und es fungiert als Anzeige für alle wichtigen Funktionen. Über eine App werden alle wichtigen und persönlichen Parameter an das Auto übermittelt. Mehr zum Supersportwagen im Video gibt es hier!Fotos: Andrej Sokolow, dpa
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Die von Sensoren durchzogene Lenkradhülle der Firma SMARTwheel soll vor allem jungen Fahrern beibringen, beide Hände am Steuer zu lassen. Lässt man für länger als vier Sekunden los, gibt es ein Alarmsignal. Die Daten werden im Smartphone aufgezeichnet und können nach der Fahrt ausgewertet werden - zum Beispiel mit den Eltern, schlägt SMARTwheel vor.Foto: Andrej Sokolow, dpa
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Der Chiphersteller Nvidia hat einen kompakten Supercomputer vorgestellt, mit dem Automobilhersteller selbstfahrende Fahrzeuge entwickeln können. «Der Nvidia Drive PX ist nicht größer als eine Lunchbox und hat die Rechenleistung von 150 Macbook-Pro-Laptops», erklärt Jen-Hsun Huang, Chef und Mitgründer von Nvidia. «Mit ihren zahlreichen Kameras und Bildschirmen werden zukünftige Autos ihre Umgebung wahrnehmen und immer besser verstehen.»NVIDIA Drive PX 2 revealed as a lunchbox that drives vehicles https://t.co/xSM5rFnvM4 https://t.co/G4AUi8UFas3:41 - 05 Jan 2016
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3D-Brillen zum Eintauchen in virtuelle Welten werden immer beliebter: Oculus, Vorreiter für solche Brillen, wagt sich nach jahrelanger Entwicklung nun auf den Verbrauchermarkt. Die inzwischen zu Facebook gehörende Firma kündigt zur CES den Start von die Vorbestellungen für ihre Brille Oculus Rift an. Ein Preis oder ein Liefertermin wurden bisher nicht genannt.Oculus Rift pre-orders open on Jan. 6. Rift is expensive, hyped — and totally the future https://t.co/fBdR2TjTB4 https://t.co/JTLalfMMfs6:07 - 04 Jan 2016
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Der vernetzte Schuh der französischen Firma Digitsole sieht aus, als käme er direkt aus den «Back to the Future»-Filmen - aber bei ihm geht es nicht um selbstbindende Schnürsenkel, sondern um warme Füße. Vom Smartphone aus gesteuert fungiert die Sohle nämlich als Heizung, die Akkus sollen für mehrere Tage reichen. Nebenbei zählt der smarte Schuh noch die Schritte mit.Foto: Digitsole/dpa
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Gute Nachrichten für Interessenten vom Surface Book von Microsoft. Das Gerät kommt nach Deutschland. Der im vergangenen Oktober vorgestellte Laptop, der auch als Tablet genutzt werden kann, kann ab heute hierzulande vorbestellt werden, kündigt das Unternehmen an. Das Gerät, der erste Computer aus eigener Herstellung, mit dem Microsoft in direkte Konkurrenz zu seinen Partnern in der PC-Branche tritt, ist im Microsoft Store sowie bei ausgewählten Elektronikmärkten zu haben. Das Surface Book kommt in vier verschiedenen Varianten auf den Markt.Wird auf Knopfdruck vom Notebook zum Tablet: Microsofts Surface Book. Foto: Microsoft/dpa
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Lego will Kindern ab sieben Jahren mit einem neuen Baukasten-Set auf spielerische Art Grundlagen zum Programmieren beibringen. Der dänische Spielzeughersteller stelle das Set «Lego Education WeDo 2.0» vor. In Projekten, bei denen es etwa um eine Rettungsaktion nach einem Unwetter geht oder um den Bau von erdbebensicheren Gebäuden, können sich Kinder aus der 2. bis 4. Klasse naturwissenschaftliche Grundlagen und die elementare Logik des Programmierens aneignen. In erster Linie sei «WeDo 2.0» für den Einsatz im Schulunterricht konzipiert und speziell in bestehende Lehrpläne eingebunden.Foto: Lego/dpa
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Für die Fälle, wenn man im Laden nicht mehr sicher ist, was alles noch im Kühlschrank steht, ist die «Fridge Cam» der britischen Firma Smarter gedacht. Die Kamera sendet das Bild aus dem Inneren des Geräts an das Smartphone.Foto: Andrej Sokolow, dpa
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Die französische Firma Withings, die schon unter anderem eine Waage mit WLAN-Anschluss und eine Uhr mit Fitness-Funktionen im Angebot hat, stellt als nächstes Produkt ein vernetztes Thermometer vor. «Thermo» vibriert, wenn die Temperatur nach etwa zwei Sekunden gemessen wurde, die Werte werden im Smartphone gespeichert.Withings-Chef Cedric Hutchings zeigt, wie das geht. Foto: Andrej Sokolow, dpa
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Einen Hingucker präsentiert der Robotik-Spezialist WowWee mit seinem Hündchen CHIP (Canine Home Intelligent Pet). CHIP erkennt mit Hilfe von Bluetooth und einem entsprechenden Armband für den Besitzer, wenn sein Herrchen oder Frauchen in der Nähe ist. Er versteht verschiedene Befehle und kann zum Beispiel apportieren oder sich auf Anweisung setzen. Belohnt wird das kleine Haustier, das weder Futter noch Auslauf braucht, über ein entsprechendes «Daumen hoch»-Zeichen am Armband.Foto: Paul Buck, epa/dpa
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Prosit! Die Mini-Brauerei im Tischformat von Picobrew sammelte bei der Finanzierungsplattform Kickstarter über 1,4 Millionen Dollar ein. Auch auf der CES ist der Andrang am Stand groß. Aus Deutschland kamen immerhin 20 der fast 1900 Unterstützer bei Kickstarter, verrät Mitgründer Bill Mitchell.Foto: Andrej Sokolow, dpa
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Nachtrag zu Oculus' VR-Brille Rift. Die Brille kann ab dem morgigen Mittwoch vorbestellt werden. Das hat das Unternehmen auf der CES bekanntgegeben. Vorbesteller erhalten neben der Brille noch den exklusiv für die virtuelle Realität entwickelten Weltraumsimulator «EVE: Valkyrie» und den Plattformer «Lucky's Tale» als Dreingaben.Noch nicht bestellen lässt sich der Touch genannte Controller. Er soll erst in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein. Der speziell für den Einsatz in der virtuellen Realität entwickelte Controller ist nicht unbedingt nötig zum Betrieb der Brille.Foto: Oculus/dpa-tmnFoto: Oculus/dpa-tmn
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«Mother» ist ein Hub für Sensoren, die an allen möglichen Gegenständen befestigt werden können. Die «Mutter» kann anhand des Bewegungs-Musters sogar erkennen, ob eine Pillendose nur angehoben, oder aber auch geöffnet wurde. Ursprünglich vermarktete Erfinder Rafi Haladjian das System für alle Anwendungen im Haushalt, inzwischen wurde es speziell auf die Bedürfnisse von Senioren ausgerichtet - weil sie schon vorher über ein Drittel der Nutzer ausmachten.Foto: Andrej Sokolow, dpa
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So funktioniert die Steuerung des BB-8-Roboters via App mit dem Smartphone - und ab Herbst mit dem Armband «Force Band».von Live · Desk via YouTube 1/5/2016 11:23:40 AM
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Ein paar Zahlen zwischendurch: In Deutschland zeigt die Mehrheit der Menschen Interesse an Elektroautos, die in dieser Woche auch auf der CES ihren großen Auftritt haben. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom könnten sich 69 Prozent der Befragten vorstellen, ein solches Auto zu kaufen. 62 Prozent nennen demnach aber als Voraussetzung, dass sie mit einer Batterieladung auch so weit kommen wie mit einer normalen Tankfüllung. Für 47 Prozent wäre der Preis entscheidend: Er sollte nicht höher als der eines herkömmlichen Autos sein. Auf den gewohnten Komfort würden 37 Prozent der Befragten nicht verzichten wollen.
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Die 3D-Brillen für virtuelle Realität brauchen Inhalte - und immer populärer wird es, sie selber zu erstellen. Mit seiner 360 Cam springt der Anbieter Giroptic zur CES auf den Zug auf. Sie soll zum 360-Grad-Bild auch räumlichen Ton aufnehmen.Foto: Andrej Sokolow, dpa
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Neues aus dem Hause Samsung: Alle neuen Premium-Fernsehgeräte, die südkoreanische in dieser Woche auf der CES in vorstellt, sind nach Angaben des Unternehmens mit dem neuen Standard «UHD Premium» zertifiziert. Damit soll sichergestellt sein, dass die Geräte bestimmte Kriterien für Bildschirmauflösung, Helligkeit, Schwarzwerte und den abgedeckten Farbraum sowie für die Audio-Klangqualität erfüllen.Samsung will alle neuen Ultra-HD-TV-Modelle mit dem Samsung-eigenen System SUHD mit dem Zertifikat auszeichnen lassen, teilt der Konzern mit. Gemeinsam mit der UHD Alliance wolle das Unternehmen «UHD Premium» als Standard für die Unterhaltungselektronik etablieren. Mit seiner Hilfe könnten künftig auch Inhalte-Anbieter wie Streaming-Dienste die Sendung ihrer hochaufgelösten Filme technisch besser anpassen und damit für höhere Wiedergabequalität sorgen.2016 #Samsung #UHDTV receives UHD Alliance Premium Certification #SAMSUNGxCES2016 https://t.co/YqtVYBqYer https://t.co/miEA3VwhI14:06 - 05 Jan 2016
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Seit vergangenem Sommer verkauft der französische Smarthome-Anbieter Netatmo eine Sicherheitskamera für zuhause, die Gesichter erkennen soll. Jetzt folgt zur CES das Modell «Presence» für draußen. Die Hardware sei im Grunde identisch, «aber die Software war eine große Herausforderung», sagt Mitgründer und Chef Fred Potter. Denn im Haus muss die Kamera nur die Gesichter einiger Familienmitglieder lernen. Der «Presence» hingegen habe Netatmo das Erkennen aller möglichen Objekte wie Fahrzeuge oder verschiedene Tiere beibringen müssen.Foto: Andrej Sokolow, dpa
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Hewlett Packard hat auf der CES fünf neue Business-Notebooks der EliteBook-Serie vorgestellt. Zwei Topmodelle (HP EliteBook Folio ab 999 Euro und HP EliteBook 1040 G3 ab 899 Euro) sowie drei neue Laptops der «EliteBook 800 G3»-Serie (820, 840 und 850 ab ab 799 Euro).The EliteBook Folio is like a MacBook that runs Windows #CES2016 https://t.co/QLhwTiPsnp https://t.co/ME10Z0atuu12:00 - 05 Jan 2016
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Der Sport-Büstenhalter Ombra der Firma OmSignal misst genau, wie effizient Sie trainieren:von Live · Desk via YouTube 1/5/2016 1:20:44 PM
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Auch Microsoft setzt gemeinsam mit Partnern zum Sprung ins vernetzte Auto an: Gemeinsam mit der VW-Tochter IAV zeigt der Softwarehersteller auf der CES in Las Vegas zum Beispiel, wie sich Anwendungen aus Windows 10 über das Smartphone direkt über das Display eines Fahrzeugs nutzen lassen. Dabei steht ihm auch die Sprachassistentin Cortana zur Verfügung. Wie ein Fahrzeug künftig mit der gesamten Verkehrsinfrastruktur vernetzt werden könnte, zeigen die Partner in der Kasino-Stadt anhand eines vernetzten Fahrzeugs, das mit Microsofts Cloud-Lösung Azure verbunden ist.Damit könnten zum Beispiel Gefahrensituationen vermieden werden, teilte die IAV mit. Dabei werden Umfeldinformationen etwa von Ampelsensoren an das vernetzte Auto übermittelt. Ist zum Beispiel ein Fußgänger, der ein sensorbestücktes Armband trägt, außer Sichtweite und von Autos verdeckt unterwegs, könne er von der Infrastruktur lokalisiert werden.
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Der Fitness-Spezialist Fitbit will sich mit eigenen Computer-Uhren gegen Rivalen wie Apple und Samsung behaupten. Auf der Technik-Messe CES in Las Vegas stellte das Start-up aus San Francisco das neue Modell «Blaze» vor, das mit einem Touchscreen erstmals in der Smartwatch-Liga mitspielen soll.Mit einem Preis von 229 Euro in Europa ist «Blaze» deutlich günstiger als die Apple Watch, die im vergangenen Jahr vom Start weg den Spitzenplatz im Geschäft mit Computer-Uhren erobert hatte.Fitbit CEO James Park introduces the interchangeable Fitbit Blaze at CES. @TechRepublic @fitbit #CES2016 https://t.co/jdQDwf3R6o4:45 PM - 05 Jan 2016
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Dieser Stecker soll Leben retten: Bosch stellte auf der CES den "Retrofit eCall", einen Unfallmeldestecker vor. Das Gerät nutzt Beschleunigungssensoren und intelligente, integrierte Algorithmen, um Unfälle zu erkennen. Die Daten werden via Bluetooth zu einer Smartphone-App transferiert. Die löst einen Alarm aus.Retrofit eCall - Foto: Bosch
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Der chinesische Senkrechtstarter Huawei stellt sein neues Spitzen-Smartphone Mate 8 vor.10:22 - 05 Jan 2016
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Die Botschaft lautet: Das Huawei Mate 8 ist besser als das iPhone von Apple. Was die Abmaße von Bildschirm und Gehäuse angeht, haben die Chinesen tatsächlich die Nase vor.10:22 - 05 Jan 2016
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Und auch die Batterielaufzeit sieht nicht schlecht aus.The first smartphone that gives you more than 2 days usage on a single charge #Huawei #Mate8 #CES2016 https://t.co/OPM85kW5Tu10:26 - 05 Jan 2016
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LG hat sich für das neue Top-Modell seines Kühlschranks zwei besondere Funktionen ausgedacht. Klopft man an die Tür, geht das Licht hinter dem Glas an und man kann reinschauen, ohne die Tür aufmachen zu müssen. Und dank Sensoren springt die Tür automatisch auf, wenn man einen Fuß darunterhält.Foto: LG/dpa
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Panasonic bringt bei seiner Audio-Marke Technics den legendären Plattenspieler SL-1200 zurück. Und verspricht, dass das neue Modell durch High-Tech das Original übertreffen soll. So soll ein neuer Motor die bei anspruchsvollen Hörern unbeliebten minimalen Vibrationen vermeiden. Sollte es doch welche geben, greifen Rotations-Sensoren ein.Foto: Panasonic/dpa
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Ein USB-Stick bindet die aktuellen Samsung-Fernseher in das "Internet der Dinge" ein. Samsung hofft, dass seine TV-Geräte dadurch zur Zentrale eines Smart Homes werden. Über 200 Geräte sind mit dem System kompatibel, vom Baby-Monitor bis hin zur Lichtsteuerung in der Wohnung. Der USB-Stick soll für die Käufer es 2016er-Fernsehers kostenlos sein.#CES2016 #Samsung to make all its 2016 smart TVs Internet of Things compatible! https://t.co/Es9WpdrXOI https://t.co/1pjjhZMWbL11:49 - 03 Jan 2016
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Das "Customer's Experience Lab" von Samsung hat sich einem Problem angenommen, das in vielen Wohnzimmern auftaucht: Für jedes an den Fernseher angeschlossene Gerät und für jeden Video-on-Demand-Dienste liegt eine eigene Fernbedienung auf dem Couchtisch. Künftig soll das Zappen zwischen einem Kabelkanal und einem Videoservice wie Netflix oder Amazon Prime Video so einfach sein wie das Umschalten einem Kabelkanal zum anderen. Als einer der ersten Kabelprovider unterstützt Time Warner Cable das System.
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Samsung weist darauf hin, dass die UHD Alliance bereits das neue «Ultra HD Premium»-Logo präsentiert hat, das künftig in Verbindung mit ultrahochauflösenden Inhalten und 4K-Hardware zu sehen sein wird. Mit dem Logo sollen Käufer sich darauf verlassen können, dass eine Soft- oder Hardware das beworbene Bilderlebnis auch tatsächlich einlösen kann. Es geht dabei um Themen wie Auflösung, einen größeren Farbraum und eine auf mindestens 10 Bit erhöhte Farbtiefe. Die UHD Alliance ist ein Zusammenschluss der führenden Unterhaltungselektronik-Hersteller, Technologie-Entwickler und Inhalte-Anbieter und -Distributoren.Das Logo «Ultra HD Premium»
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Samsung präsentiert ein neues Tablet: Galaxy TabPro S, nicht mit Android, sondern mit Windows 10. Das Gerät hat einen 12-Zoll-AMOLED-Bildschirm."Partnering with Microsoft was a clear choice when developing the Galaxy TabPro S." #SAMSUNGxCES20162:49 - 05 Jan 2016
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