Liveticker: Die 66. Berlinale wird eröffnet
Stars wie George Clooney, Channing Tatum und Tilda Swinton kommen zur Eröffnung der 66. Berlinale.






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Ganz in Schwarz: Amal und George Clooney. Foto: Jörg Carstensen, dpa
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Lars Eidinger verriet am roten Teppich über seine Jury-Arbeit:
Es wird Spaß.
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In dem Eröffnungsfilm «Hail, Caesar!» trägt George Clooney ein römisches Kostüm. Wie war das?
Es zieht manchmal von unten. Es war nicht wirklich bequem.
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«Mensch, hier ist ja was los!» George Clooney und Tilda Swinton begrüßen sich auf dem roten Teppich, Video: Laura Lewandowski, dpa
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Während die Stars über den roten Teppich liefen, wurde Anke Egelke schön gemacht. Die Entertainerin wird die Gala moderieren. Sicherlich wie immer charmant, gewitzt und unkonventionell. Foto: Michael Kappeler, dpa
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Die Stars sind drin, die Journalisten berichten live in die Welt. Foto: Laura Lewandowski, dpa
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Die feierliche Eröffnungs-Gala beginnt.
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In ihrer Eröffnungsrede macht sich Anke Engelke für die Willkommenskultur stark.
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«Berlin ist ruckizucki - so lange es nicht um Arbeit geht!» Anke Engelke macht der gastgebenden Stadt zu Beginn Komplimente von eher zweifelhafter Natur.
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Anke Engelke begrüßt die Jury und ihre Präsidentin Meryl Streep. Das Publikum erhebt sich applaudierend von den Sitzen
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Der Applaus findet auch im Netz Widerhall.
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Engelke legt dem internationalen Publikum selbstverständlich auch deutsche Produktionen nahe: «Kartoffelsalat. Ein deutscher Film: wir müssen uns nicht verstecken.»
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Anke Engelke hat ihre Meinung:
Mein Text ist länger als der gesamte Text von Leonardo DiCaprio in "The Revenant". Und er kriegt nicht einmal einen Oscar dafür.
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Anke Engelke begrüßte in ihrer Eröffnungsrede das super Glamour-Paar des Abends. Und dann George Clooney und Ehefrau Amal, die neben Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller und Ehefrau Claudia sitzen. Foto: Michael Kappeler,dpa
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Cineastische Glückserlebnisse sind - davon bin ich überzeugt - auch in diesem Jahr garantiert.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters in ihrer Rede. -
Und so sieht die liebe Anke aus, während sie an Familie Clooney und co. austeilt. Foto: Michael Kappeler, dpa
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Auch Michael Müller, der Regierende Bürgermeister von Berlin, spricht über die Flüchtlingskrise:
Es kommt darauf an, eine besondere Haltung einzunehmen. Eine Haltung der Solidarität.
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Jetzt stellt Anke Engelke die Sponsoren vor - und auch das macht sie ganz charmant.
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Sie kommt gut an:Anke Engelke kann alles. Und zwar brilliant. vermutlich ist sie zu klug um alle Fernsehsendungen zu machen. Alleine.8:12 - 11 Feb 2016
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Fast wäre es ein Küsschen geworden - auf den Mund. Aber nur fast. Anke Engelke begrüßt Berlinale-Chef Dieter Kosslick.
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Jetzt wird die bunt gemischte Jury der 66. Berlinale vorgestellt. Hier die wichtigsten Facts über die vier Frauen und drei Männer.
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Auch ohne Namensschild erkennt man sie: Die amerikanische Schauspielerin Meryl Streep (66), eine der Großen ihres Fachs, ist die Präsidentin der Festivaljury. Zu den bekanntesten Werken der dreifachen Oscarpreisträgerin gehören die Fernsehserie «Holocaust», «Kramer gegen Kramer», «Sophies Entscheidung», «Jenseits von Afrika» und «Die Eiserne Lady». Auf der Berlinale 2012 wurde sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Abgang Nick James (l.): Der Brite ist Filmkritiker, Autor und Kurator. Seit 1997 ist der 62-jährige Redakteur des Magazins «Sight & Sound». Seine Artikel erschienen beispielsweise im «Guardian», der «Vogue» oder «The Literary Review».Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Die in New York lebende Französin Brigitte Lacombe (65) ist eine der bekanntesten Fotografinnen der Welt und hat schon viele Stars porträtiert. Sie ist regelmäßig bei Dreharbeiten von Kinogrößen wie Martin Scorsese, Spike Jonze oder Michael Haneke dabei.Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Der Schauspieler Lars Eidinger (40) gehört zum Ensemble der Berliner Schaubühne, wo er als «Hamlet» einen legendären Ruf hat. Im Berlinale-Wettbewerb war Eidinger 2009 in Maren Ades Film «Alle Anderen» und 2012 in Hans-Christian Schmids «Was bleibt» zu sehen. Fernsehzuschauer kennen den gebürtigen Berliner als Fiesling aus dem Kieler «Tatort».Vergangenes Jahr wurde er mit Haarspange gesichtet, dieses Mal waren seine Fingernägel schwarz lackiert. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Die polnische Regisseurin Malgorzata Szumowska (42) ist ein echter Festivalprofi. Für «33 Szenen aus dem Leben» holte sie 2008 den Silbernen Leoparden in Locarno. 2015 gewann sie bei der Berlinale mit «Body» den Silbernen Bären für die beste Regie.Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Der Brite Clive Owen war 2009 im Berlinale-Eröffnungsfilm «The International» von Tom Tykwer zu sehen. Außerdem drehte der Schauspieler Filme mit Robert Altman («Gosford Park») und Spike Lee («Inside Man»). Für die Hauptrolle in Steven Soderberghs Fernsehserie «The Knick» gab es eine Golden-Globe-Nominierung.Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Die italienische Schauspielerin Alba Rohrwacher (36) hatte ihr Leinwand-Debüt 2004 mit «L'amore ritrovato» von Carlo Mazzacurati. Bei der Berlinale 2009 wurde sie als «European Shooting Star» geehrt. Kinogänger kennen sie etwa aus «Ich bin die Liebe» (2009) mit Tilda Swinton.Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Auf dem roten Teppich fiel Alba Rohrwacher durch ein recht offenherziges Outfit auf!! Foto: Bernd von Jutrczenka, dpa
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Blut auf der Bühne. Anke Engelke kabbelte sich mit Jury-Mitglied Lars Eidinger auf der Bühne und hat ihn dabei unglücklich mit dem Mikrofon am Mund getroffen. Aber nicht so schlimm :-)
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Meryl Streep spricht deutsch und eröffnet die 66. Berlinale.
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Während «Hail, Caesar!» auf der Leinwand flimmert, eilen Köche über den roten Teppich. Die internationalen Gäste werden nach der Vorführung des Eröffnungsfilms vor allem eins haben: Hunger! Foto: Michael Kappeler, dpa
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Von einem Termin zum anderen Termin: Geht auch mit High Heels.
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Hollywood-Star George Clooney auf der Pressekonferenz des Berlinale-Eröffnungsfilms «Hail, Cesar!» in Topform. Foto: Britta Pedersen, dpa
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Die deutsche Schauspielerin Jessica Schwarz stellt sich den Journalisten. Foto: Britta Pedersen, dpa
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Die Berlinale kann ganz schön anstrengend sein: Besucher gönnen sich eine Pause in einer Lounge. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Staatstragend geht es in die zweite Runde: Ehepaar Clooney verlässt das Bundeskanzleramt. Flüchtlingspolitik war Thema des Treffens mit der Kanzlerin: «Wir haben darüber gesprochen, wie Nicht-Regierungsorganisationen und Regierungen gemeinsam da arbeiten können, wo es um Fluchtursachen geht, wie sie auch Menschen ermutigen können, sich für diese Arbeit zu engagieren», sagte Merkel. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Michael Shannon, Jaeden Lieberher und Kirsten Dunst präsentieren sich und den Film «Midnight Special». Foto: Gregor Fischer, dpa
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Ein mal im Leben Vöglein sein: Kirsten Dunst und das Stichwort Begeistert liegen schon immer eng beisammen. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Julia Jentsch sieht sich im einzigen deutschen Wettbewerbsbeitrag «24 Wochen» mit einem großen moralischen Konflikt konfrontiert. Kleiner Tipp: Es ist nicht die Frage ob gold glitzernden Schuhe toll aussehen. Foto: Gregor Fischer, dpa
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Was hier nach Arbeit aussieht, genau, IST überhaupt keine Arbeit. Es macht in Wirklichkeit allen irre viel Freude und deswegen verzichten die meisten Menschen auf diesem Bild freiwillig auf ein ordentliches Honorar. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Auf der Berlinale wird besonders intensiv reflektiert. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Grundsätzliche Berlinale-Frage: Blickt man auf die Welt lieber durch eine Linse? Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Leitern: DAS unverzichtbare Accessoire aller Paparazzi. Foto: Michael Kappeler, dpa
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Installation aus Schwimmwesten: Am Konzerthaus Gendarmenmarkt erinnert der Künstler Ai Weiwei an das Schicksal der Flüchtlinge, die auf ihrem Weg nach Europa ertrunken sind. Die Kunstaktion ist Teil der Filmgala Cinema for Peace. Ob der Maestro selbst den Kran bedient hat, um die aus Lesbos herbeigeschafften Rettungswesten an die höher gelegenen Segmente der ionischen Portikussäulen montieren zu können, wurde bislang noch nicht offiziell bestätigt. Foto: Jörg Carstensen, dpa
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L'Avenir: Die wunderbare Isabelle Huppert. Foto: Michael Kappeler, dpa
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Insiderinformationen zufolge, wird die Berlinale erst nach 22:00 Uhr wirklich prickelnd. Foto: Britta Pedersen, dpa
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Hollywood Reporter und Variety dürfen bei der Berlinale nicht fehlen. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Der Saal für die Pressekonferenzen mit den Stars der Berlinale: Auch ohne Berlinale-Stars eine Augenweide. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Auf der Pferderennbahn: Dolmetscher treten in ihren Kabinen an den Start. Französisch hat sich in diesem Jahr Startbox drei gesichert. Eine knappe Nasenlänge hinter Englisch und Deutsch. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Nicht nur bei Objektiven wird das Ergebnis scharf, wenn man sie mit Fingerspitzengefühl anzufassen weiß. Foto: Gregor Fischer, dpa
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Schauspieler Miguel Nunes an der Fotowand. Foto: Gregor Fischer, dpa
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Hier regiert nicht das Recht des Stärkeren: Es ist die Klebetechnik. Foto: Kay NIetfeld, dpa
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Und: Action! Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Die Berlinale fordert schon bei der Getränkewahl klare Standpunkte. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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The Stars are watching you. Video: kay Nietfeld, dpa
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Nur wer in Sicherheit (r) sich wiegt, kann kokett (l) die Beine überkreuzen. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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Überkreuzte Beine, parallele Füße zweiter Teil: Körperhaltungsanalyse als Fest fürs feministische Proseminar. Foto: Kay Nietfeld, dpa
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«24 Wochen» mit Julia Jentsch