Kieler Woche 2017
Was ist los beim großen Volksfest an der Kieler Förde? In unserem Liveblog halten wir Sie auf dem Laufenden.






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Okay, ich klettere da lieber doch nicht hoch. Bei dem Wind...
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Mit Gegenwind geht es Richtung Kieler Hafen.
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Ein paar letzte Impressionen haben wir noch für euch.
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Die Polizei meldet gerade, dass die Sperrung der Autobahn bei Rendsburg wieder aufgehoben ist. Der vermeintlich gefährliche Gegenstand war harmlos. Zitat Polizei: „Der Kampfmittelräumdienst gab Entwarnung - bei dem verdächtigen Gegenstand auf der A7 bei Emkendorf handelt es sich um einen ungefährlichen Körper ohne Inhalt. Von der Form her glich der zylindrische Körper einer Rohrbombe. Tatsächlich war der Kunststoffkörper leer.“
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Das Mastklettern ist eine beliebte Tätigkeit. Oder eher das Masthängen?
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Jetzt sind wir inmitten anderer Traditionsschiffe
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Jonna schnackt mit Kapitän Soitzek. Wir legen gleich wieder am Sartorikai an.
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Das ist eine ganz schöne Arbeit so ein Segel einzupacken. Die klettern da schon seit der letzten halben Stunde herum.
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Gleich sind wir wieder da. An der Kiellinie gerade vorbei.
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Da sind wir wieder! Jetzt ist Anlegen angesagt.
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Der Aussichtspunkt am Leuchtturm war gewiss kein Geheimtipp mehr. Menschen von Nah und Fern kamen an den Deich, um von dort aus das Segel-Spektakel zu beobachten. Es war ganz schön voll am Strand und trotzdem hatten wir freie Sicht auf die Schiffe. Auch die einwandfreien Parkmöglichkeiten direkt vor Ort sprechen für sich. Denise und ich sind froh, dass wir einen der absoluten KiWo-Höhepunkte von so einem schönen Platz aus mitverfolgen konnten.
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Mit etwas Schlauchboot-Unterstützung legt die Thor Heyerdahl am Heimathafen an.
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Wir verabschieden uns von der Thor Heyerdahl und vorerst auch von euch. Danke fürs Zuschauen! Es war ein großartiges Erlebnis. Obwohl die Seeluft müde macht, geht es für uns jetzt gleich weiter in die Redaktion. Ahoi!
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Fiebern ihrem Auftritt ganz entspannt entgegen: Culcha Candela.
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Wasser? "Für Jetski, Schorcheln oder Wasserski geeignet", urteilen die Bandmitglieder.
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Die Band selbst sagt, dass sie gerne Partymusik und Inhalte zum Nachdenken mixt.
Von einer tiefenpsychologischen Betrachtung von ihrem Song "Hamma!" raten sie allerdings ab. -
Die Kollegen stellen gerade fest, dass sie sich auf den Schiffen einen leichten Sonnenbrand geholt haben. Franzi und ich können da nur mit kleinen Frostbeulen und nassen Hosenbeinen gegenhalten.
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Auf zu Culcha Candela. Eigentlich wollte meine Kollegin Daniela gehen, sie ist glühender Fan, doch muss noch an einem Artikel schreiben. Ich werd die Jungs aber in ihrem Namen anhören.
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An der Hörnbühne ist ordentlich was los!
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Bin beim Versuch eine bessere Position zu finden in der Menge verloren gegangen.
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Stimmungstechnisch war das Konzert von Culcha Candela sehr erfolgreich.
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Übrigens: Besonders viel Spaß hatten wir bei Jonnas täglichen Suchaktionen nach Schlüssel, Hotelkarte und Co. Irgendwas ist ja immer. Just in diesem Moment hatte sich der Hotelschlüssel in den Tiefen der Tasche versteckt. Herrlich. Bei der "Ordnung" auf dem Tisch ist das ja aber auch kein Wunder...
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Ich habe mich auf der Kieler Woche dreimal verlaufen. Ich will Niemanden in die Pfanne hauen, aber zweimal war Tore schuld.
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Das war eine lange Woche mit vielen Eindrücken. Die meisten wurden direkt in diesem Liveblog verbraten. Da wir mittlerweile bei den Outtakes angekommen sind, kann ich ja auch die Geschichte von Rosi* (Name von der Redaktion geändert) erzählen.Nachdem ich Denise am Mittwoch zur Queen of Metal, Doro Pesch, entführt hatte, machten wir uns auf den Weg in den wohlverdienten Feierabend, als auf der Gablenzstraße plötzlich vor uns eine ätere Dame von einer auf die andere Seite torkelte - auf dem Kopf einen Bacardi-Strohhut. Da wir Angst hatten, sie würde in den Straßenverkehr geraten, hakten wir sie kurzerhand unter und fragten, ob wir ihr ein Taxi bestellen sollten. Doch für Rosi, die an diesem Tag ihren 71. Geburstag - anscheinend sehr ausgiebig- feierte, war noch lange nicht Schluss. Wir sollten sie, wenn schon, doch bitte in ihre Stammkneipe bringen. Dort würde man ihr dann ein Taxi rufen. Sie lies uns keine Wahl, wir brachten sie zum gewünschten Ort, wo sie bestens bekannt war, und baten die Herren in der Kneipe ihr doch bitte ein Taxi zu rufen. Rosi wollte uns noch einen spendieren, doch wir waren ja noch im Dienst... Sozusagen. Mindestens eine gute Tat, obwohl wir sie natürlich am liebsten direkt nach Hause gebracht hätten.Am nächsten Tag staunte ich nicht schlecht, als ich Rosi dann wieder traf. Immernoch im Partymodus wild tanzend auf dem Rathausmarkt, aber diesmal mit einem anderen Bacardi-Hut. Hut ab, Rosi!